Kürzlich noch über Messy Hair & Bad Hair Days geschrieben zeige ich heute wieder Mut zur Hässlichkeit. Seit diesem Instagram Foto habe ich irgendwie etwas an Selbstvertrauen gewonnen - einfach so. Eigentlich sollte es auf dem Foto bloß um meinen neuen Sweater gehen, den ich so ganz locker beim arbeiten getragen habe & da es im Homeoffice natürlich auch immer wieder mal #nomakeupdays gibt, war ich dementsprechend unvorbereitet auf Selfies. Gedacht habe ich dann: Scheiß drauf! Denn selbst Promis sehen ohne Makeup schlimm aus. Gesagt, getan & mein öliges Cremegesicht, meine Pickelmale und die strähnige Mähne einfach mal gekonnt ignoriert. #workmode. Für mehr Selbstvertrauen. Denn ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich immer weniger schminke & meiner Haut viel mehr Luft zum Atmen lasse als früher. Es gibt Tage, da verstecke ich meine Pickel nicht, da ziehe ich die Augenbrauen nicht nach & verabschiede mich von Puder und Foundation - und meistens fühle ich mich auch ohne wohl!
Generell kann ich mich über mein Hautbild nicht beschweren! Ich habe keine Mitesser aus Teeniezeiten, selten Pickel und fettig ist die Haut eigentlich nie. Glück gehabt. Und dann gibt es diese Stresstage, an denen die Haut mir ganz deutlich zeigt, dass es genug ist. "Du musst kürzer treten", "Sei mal zufrieden mit dem was du hast" und "Nimm ´ne Auszeit". Und weil die Haut der Spiegel der Seele ist, mach´ ich das auch. So gut es eben geht.
Gestern war´s dann eben nochmal so weit & ich bin umso überraschter, dass sich scheinbar keiner von meinem #uglyface abgestoßen fühlte. Vielleicht kommt die Natürlichkeit ja doch so langsam in der Welt des Social Media an. Denn eins ist klar: Mehr aus dem Leben erzählen kann ich kaum.
Generell kann ich mich über mein Hautbild nicht beschweren! Ich habe keine Mitesser aus Teeniezeiten, selten Pickel und fettig ist die Haut eigentlich nie. Glück gehabt. Und dann gibt es diese Stresstage, an denen die Haut mir ganz deutlich zeigt, dass es genug ist. "Du musst kürzer treten", "Sei mal zufrieden mit dem was du hast" und "Nimm ´ne Auszeit". Und weil die Haut der Spiegel der Seele ist, mach´ ich das auch. So gut es eben geht.
Gestern war´s dann eben nochmal so weit & ich bin umso überraschter, dass sich scheinbar keiner von meinem #uglyface abgestoßen fühlte. Vielleicht kommt die Natürlichkeit ja doch so langsam in der Welt des Social Media an. Denn eins ist klar: Mehr aus dem Leben erzählen kann ich kaum.
1 Kommentar
Finde ich gut von dir auch mal aus seinem Schneckenhaus, wie man sagt, heraus zu kommen. Über die Jahre nun gehe ich auch öfters ungeschminkt zur Arbeit, in die Schule oder zum einkaufen & habe mich richtig daran gewöhnt!
Sophie♥
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