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Dienstag, 20. Juni 2017

48 Hours in London: Tower Bridge, Borough Market, Thames


48 Stunden in London sind knapp bemessene Zeit, denn in meiner Lieblingsstadt gibt es so viel so zu sehen, dass ich gar nicht wusste wo wir anfangen sollten. Julia war das erste Mal in London und so sollten es natürlich auch typische Sehenswürdigkeiten sein, die wir besuchen wollten. Wie ich diesen Daytrip geplant habe und wo wir begonnen haben, erfahrt ihr heute in Teil 1 - nach dem Sprung...


Hach, London! Ich wäre so gerne geblieben! Denn ein Tag Sightseeing und ein Tag Harry Potter Studio Tour sind defintiv zu wenig, um London mal komplett wirken zu lassen. Und deswegen sitze ich auch jetzt hier, plane wann ich das nächste Mal hinreisen kann und habe die ganzen Eindrücke, die in zwei Tagen auf uns eingeprasselt sind noch nicht ganz verarbeitet. Das ist so schade, weil ich zum zweiten Mal in meiner Lieblingsstadt war und sich das wie nach Hause kommen anfühlte!
Gestern habe ich dann angefangen die Bilder mal durchzugehen und war etwas überfordert, denn ich würde euch gerne so viel wie möglich zeigen, habe aber keine Ahnung wie ich das gliedern soll! Und daher habe ich mich dazu entschieden euch einfach einen kleinen Einblick in diesen Trip zu geben, wie ich ihn geplant habe, um möglichst viel sehen zu können und ich zeige euch die Orte, die ihr unbedingt sehen müsst, wenn ihr nur einen Kurztrip nach London macht! Und Achtung, das wird ziemlich touristisch, was mich selbst ein wenig stört, aber Notting Hill, Camden Market und Shoreditch waren leider diesmal nicht drin, denn die Zeit war zu knapp und ich ein wenig traurig...

Jedenfalls haben wir durch verschobene und fast gecancelte Flüge zwei komplette Tage London verloren - das heißt wir sind erst Donnerstag Abend geflogen und waren durch den 90 Minuten zu späten Flug erst gegen 22 Uhr im Hostel. - Dazu erzähle ich übrigens auch in einem anderen Post noch etwas, denn Hostels sind in London eine super angenehme günstige Alternative! - Der Rückflug ging bereits um 7 Uhr am Sonntag und da war dann leider auch die Nacht nicht mehr viel mit schlafen. Ärgerlich, aber so war die Ausgangssituation und ich wusste, dass es schwer würde alle Orte zu sehen, die wir uns vorgenommen hatten. Also haben wir uns dazu entschieden beim weit entferntesten Ort von unserem Hostel anzufangen. Gewohnt haben wir im Bezirk Hammersmith - eine perfekte Wahl, denn bis zur Tower Bridge waren es mit der Tube gerade mal 40 Minuten und die liegt wirklich eine ganze Ecke entfernt.

Eine Oyster Card lohnt sich in London wirklich, denn mit der Ubahn kommt ihr hier überall hin und wenn diese Mal nicht fährt - wir hatten nämlich das Pech, dass genau an unserem Wochenende drei Linien renoviert wurden und in einer ein Feuer ausbrach - dann könnt ihr ganz einfach auf Busse umsteigen und müsst nicht extra zahlen! Das Busfahren war leider dann etwas schwieriger, denn die richtigen Stationen in der riesigen Stadt zu finden ist nicht ganz so einfach. Aber wir haben auch das gemeistert und fast alle Orte gesehen, die wir sehen wollten!


Wir haben an der Tower Bridge angefangen, was ich wirklich nicht bereut habe! Mit der Ubahn bis Tower Hill Station und dann sind es ein paar Meter Fußmarsch bis ihr an der berühmten Brück seid. Und die ist wirklich faszinierend! Wir hatten super Glück mit dem Wetter und sind über die Brücke gelaufen, denn so kann man sich die tolle Architektur am besten ansehen. Die Themse überquert man hier natürlich ebenfalls und blickt auf Boote, Schiffe und die anderen Brücken, nach Westen. Ich kann euch empfehlen dann von hier der Route Richtung London Bridge und Millenium Bridge zu folgen, denn so entdeckt ihr auf dem Weg ganz tolle Gassen und Läden, einen tollen Ausblick auf den Fluss und ihr kommt am Borough Market vorbei! Den fand ich super schön und ich wollte auch unbedingt hin und am besten einen tollen Streetfood Burger essen. Es waren jedoch über 30 Grad an diesem Samstag und wir sind daher nur ganz schnell über den Markt gehuscht, haben einen Smoothie geholt und sind dann weiter gelaufen, denn zwischen den Food Ständen war es unerträglich heiß! Schade, aber ich weiß, ich komme auf jeden Fall zurück! 

Der Borough Market bietet alle Streetfood Richtungen, die es so gibt und ich glaube man kann sich hier richtig gut austoben, so kulinarisch! Cupcakes, Kuchen, Burger, Food aus allen Ländern, Wraps, aber auch Kaffee und Säfte!Ich habe aber in den nächsten Wochen noch mehrere tolle Deli und Restaurant Empfehlungen für euch, denn wir haben uns auch anderweitig ganz gut verwöhnen lassen ;-) In London gibt es nämlich einfach die besten Spots und man ist irgendwie immer begeistert wie lässig der Londoner Lifestyle ist.


to be continued....
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